Nachrichten

 

 

Freitag, 24. April 2015

IKEK - Lokale Veranstaltung

Die Gemeinde Birstein mit ihren 16 Ortsteilen wurde in das Dorfentwicklungsprogramm des Landes Hessen aufgenommen und steht nun am Beginn des Erarbeitungsprozesses für ein integriertes kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) zur zukunftsfähigen Gestaltung der Gemeinde und des jeweiligen Ortsteils.

Dabei ist die aktive Mitarbeit aller Bürgerinnen und Bürger, der Vereine und anderer Gruppen, der Unternehmen und weiterer Institutionen ein wesentlicher Bestandteil des Prozesses.

Auf einem gemeinsamen Rundgang konnten wir unseren Ortsteil mit seinen Stärken und Schwächen zeigen, im anschließenden Workshop wurden die Stärken, Schwächen und Schwerpunktthemen diskutiert und erste Projektideen gesammelt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Freitag, 28. März 2014

Tisch und Bänke als Wettgewinn

„Wettschulden sind Ehrenschulden“, sagte Verleger Oliver Naumann und löste seine Wettschuld bei den Siegern des GNZ-Dämmerschoppens in Oberreichenbach ein. Die hatten im Juni vergangenen Jahres das GNZ-Vogelsberg-Camp auf die Beine gestellt und nicht nur überzeugend die Wette gewonnen, sondern auch ein regelrechtes Dorffest gefeiert.

Verleger Oliver Naumann freute sich auf das Wiedersehen. „Ich kann mich noch sehr gut an den Dämmerschoppen in Oberreichenbach erinnern“, sagte er. Es sei toll, was die vor allem die kleinen Dörfer auf die Beine stellen. Das stärke den Zusammenhalt und die Dorfgemeinschaft. Doch die funktioniere in Oberreichenbach ohnehin sehr gut, wie sich am Dorfhaus zeige, das die Bürger mit viel Eigenleistung eingerichtet haben.

Mit den 500 Euro Wettgewinn, schafften die Oberreichenbacher einen stabilen Tisch und zwei Bänke an, die nun vor dem Dorfhaus stehen. Sie sind so stabil, dass sich die zwei Messingschildchen, die an den Dämmerschoppen erinnern, sich kaum anschrauben ließen. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mittwoch, 20. März 2013

Ortsbeirat gegen mehr Windräder

Der Ortsbeirat Oberreichenbach hat sich einstimmig gegen die Annahme eines der Vorschläge aus dem Mediationsverfahren zur Windkraft ausgesprochen. In dem Mediationsverfahren waren zwei Eigigungsvorschläge des Erbprinzen Alexander Prinz von Isenburg, die elf oder zwölf Windenergieranlagen statt der in den Bebbauungsplänen vorgesehenen acht Anlagen für den Antragsteller vorsieht. Der Ortsbeirat will am Flächennutzungsplan der Gemeinde festhalten, die Standorte sollten auf die darin vorgesehenen Konzentrationszonen beschränkt blieben. In diesen sind acht Anlagen für Prinz von Isenburg und drei für die Gemeinde vorgesehen. 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mittwoch, 20. März 2013

Windräder in den Konzentrationszonen

Der Ortsbeirat Oberreichenbach hat sich einstimmig für die drei Windkraftanlagen auf dem Gelände der Gemeinde Birstein in den ausgewiesenen Konzentrationszonen ausgesprochen. Die Planung stelle sich für Oberreichenbach viel besser dar als am Anfang, sagte Ortsvorsteher Werner Henkel. Der Ortsbeirat wolle sich nicht grundsätzlich gegen die Windkraft stellen, sondern sieht einen vernünftigen Weg zur Realisierung erreicht.

Weiter befasste sich der Ortsbeirat mit den Feldwegen, Gräben und dem Heckenschnitt. Einige der Gräben seien durch die Holzabfuhr schwer beschädigt oder zugeschüttet. Diese müssten unbedingt geöffnet und gereinigt werden. Zudem seien einige Wege durch schwere Maschinen total kaputt die Gemeinde müsse sich darum kümmern, bevor es Probleme gibt. Auch der Heckenschnitt stehe dringend an.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mittwoch, 12. Jamuar 2011

Polizeiaktion gegen Rockerbande

Auf Grund richterlicher Anordnung im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens der Staatsanwaltschaft Mainz, das sich gegen Mitglieder des Motorradclubs Outlaws richtet, durchsuchten starke Kräfte des Polizeipräsidiums Mainz am Dienstagmorgen insgesamt neun Objekte, darunter zwei Clubhäuser des Motorradclubs. Einen Einsatz gab es in Oberreichenbach, wo ein Mitglied des Motorradclubs wohnt. Dort war gegen 6 Uhr ein Sondereinsatzkommando aktiv.

Der Vorwurf gegen die Beschuldigten lautet schwerer Landfriedensbruch und gefährliche Körperverletzung. Hintergrund des Verfahrens ist ein Angriff auf ein Clubheim des Motorradclub „Iron Eagles“ in Bingen im Oktober letzten Jahres, an dem die Beschuldigten beteiligt gewesen sein sollen.

Bei den Durchsuchungsmaßnahmen, die ohne nennenswerte Zwischenfälle verliefen, wurden mehrere (legal besessene) Schusswaffen, eine Vielzahl erlaubnisfreier Waffen, Dekowaffen, Schlagstöcke, Baseballschläger, Wurfsterne, ein Morgenstern und verschiedene verbotene Messer und sonstige Beweismittel aufgefunden. 

 

 

 

Mittwoch, 17. Februar 2010

Benz kollidiert mit Reh

200 Euro Schaden sind nach Angaben der Polizei am Dienstag bei einem Wildunfall bei Oberreichenbach entstanden. Ein 47-Jähriger aus Freiensteinau war in seinem Mercedes auf der Kreisstraße von Oberreichenbach kommend in Richtung Radmühl unterwegs. Plötzlich sprang ein Reh auf die Fahrbahn, dem der Benzfahrer nicht mehr ausweichen konnte. Das Reh starb bei dem Zusammenprall.

 

     

 Samstag, 10. Oktober 2009

Oberreichenbach als "Dolles Dorf" des hessischen Rundfunks

Nachdem im hessischen Fernsehen in der Hessenschau Oberreichenbach als „Dolles Dorf“ gezogen wurde, stand in den sonst eher beschaulichen Ort alles Kopf. Wie schon die Dörfer beim „Dämmerschoppen“ der GNZ immer beweisen, dass sie blitzschnell tolle Aktionen auf die Beine stellen, zeigte sich dieses Talent auch in Oberreichenbach.

Ortsvorsteher Werner Henkel und ein guter Teil der 220 Einwohner trafen sich im Dorfhaus und empfingen Reporter Jens Kölker, den Tontechniker Andreas Huber, den Kameramann Marcus Bär und den Beleuchtungstechniker Herwig Höhn. Gemeinsam wurde dann im Beisein von Bürgermeister Wolfgang Gottlieb festgelegt, mit welchen Attraktionen sich Oberreichenbach als ein wirklich dolles Dorf präsentieren kann.

Dass solche gemeinsamen Beratungen auch richtig Spaß machen, zeigte sich hier sehr deutlich, denn die Runde im prall gefüllten Dorfhaus war ausgesprochen fröhlich und es war unübersehbar, dass sich das Fernsehteam besonders wohlfühlte. Die Nacht verbrachte das Fernsehteam des Hessischen Rundfunks in Sotzbach und schöpfte so Kraft für einen anstrengenden Drehtag, denn die Oberreichenbacher haben so allerhand auf der Pfanne.

Ein ganzer Drehtag für fünf Minuten Sendezeit, das ist Alltag für die Fernsehteams. So auch in Obersotzbach. Die Mannschaft hatte mit dem Ortsvorsteher Werner Henkel und vielen seiner Oberreichenbacher Mitbewohner am Vortag noch das Programm abgesteckt. Schließlich sollen in der Hessenschau am Samstag um 19.30 möglichst allen Fernsehzuschauer beweisen werden, dass der Titel „Dolles Dorf“ absolut berechtigt ist.

Los ging es gleich mit richtiger Arbeit, denn es wurden vor laufender Kamera Restholz und Sträucher zu Holzhackschnitzeln verarbeitet. Als nächstes stand Keltern der eigenen Äpfel durch die Mitglieder des Obst- und Gartenbauvereins auf dem Plan. Lothar Ganß, der stellvertretende Vorsitzende des Vereins und auch Vorsitzende der Birsteiner Gemeindevertretung, stand vor der Kamera Rede und Antwort zur Apfelernte, die im Gegensatz zum vorigen Jahr nicht so üppig ausfiel. Dennoch, das Ergebnis konnte sich sehen lassen, waren sich alle einig. Köstlichster Apfelsaft, der hervorragend zu dem üppigen Frühstück passte, mundete allen. Die Oberreichenbacher hatten sich nämlich nicht lumpen lassen und hatten in ihrer Gastfreundschaft deftig aufgefahren, sodass sich alle von den leckeren Dingen vom Land überzeugen konnten.

Dann ging das Team daran, den Ort abzulaufen, immer auf der Suche nach den schönsten Motiven. Klar, dass sie richtig fündig wurden, zumal das Wetter lachte und die Landfrauen allerbeste Figuren beim Hin und Her bei ihrem Nordic-Walking-Auftritt machten.
Dann wurde es auch schon allerhöchste Zeit, auf dem Klausehof der Familie Winter den Geheimnissen der Vogelsberger Kartoffelwurst auf die Schliche zu kommen, die aus 70 Prozent Schweinefleisch und 30 Prozent Kartoffeln besteht. Nachdem die Entstehung akribisch aufgenommen wurde, wurde es Zeit für den Beweis, dass diese auch so gut schmeckt, wie sie aussieht.
Anschließend wurde es historisch, denn Christian Klaus‘ Reise nach Paris stand auf dem Plan. Der Historie nach hatte der Ahn 1811 den Weg zu Fuß nach Paris angetreten, da er vom dort weilenden Fürst von Isenburg die Erlaubnis erhalten wollte, den alten Glockenturm auf seinem Grundstück zu beseitigen. Der Fürst spielte noch den Reiseführer und zeigte seinem Untertanen Paris, das dieser der Überlieferung nach auf die fürstliche Frage hin zwar ganz gut, nicht aber vergleichbar mit Oberreichenbach fand.

 

 

                                        

Freitag, 03. August 2007

Erdbeben war auch in Oberreichenbach spürbar

Zahlreiche Menschen wurden in der Nacht zum Freitag unsanft aus dem Schlaf gerüttelt. Ein Erdbeben der Stärke 4,0 erschütterte die Region um Koblenz. Ausläufer waren bis in den Main-Kinzig-Kreis zu spüren.

Wie das Hessische Landesamt für Umwelt und Geologie in Wiesbaden mitteilte, waren die Erschütterungen auch in den hessischen Landkreisen Rheingau-Taunus, Limburg-Weilburg, Wetterau, Vogelsberg und Main-Kinzig-Kreis zu bemerken. Das Zentrum des Bebens um kurz vor 5.00 Uhr lag nahe Plaidt im Kreis Mayen-Koblenz. Eine halbe Stunde später gab es ein Nachbeben mit der Stärke 2,0, berichtete das Landesamt für Geologie und Bergbau Rheinland-Pfalz in Mainz. Der Polizei waren zunächst keine Schäden bekannt. Viele Bewohner hätten aber besorgt bei den Behörden angerufen. Manche bemerkten, wie ihr Bett wackelte, Geschirr klirrte und die Türen der Schränke klapperten.

 

     

Dienstag, 20. Februar 2007

Fasching in Oberreichenbach

Nachdem am Rosenmontag schon die Kinder von Haus zu Haus zogen um Eier und Geld zu sammeln, um die Eier im Dorfhaus zu backen und das Geld zu teilen, lief am Faschingsdienstag die Dorfjugend ihre Runde durchs Dorf. Hier wurde zu den Eiern und zum Geld auch reichlich Schnaps gesammelt, der den Abend nicht überlebte. Der Abschluß fand auch hier im Dorfhaus statt, wo es eine Entmaskierung gab, man die Eier backte und bis weit in die Nacht feierte.

 

 

 

     

Freitag, 19. Januar 2007

Orkantief Kyrill hinterließ seine Spur

Noch einmal mit einem blauen Auge ist man in Oberreichenbach dem Orkantief Kyrill entkommen. Die vom deutschen Wetterdienst vorher gesagten bis zu 50 l/m² Regen blieben aus, so das es in Oberreichenbach selbst nur leichte Schäden durch den Orkan gegeben hat. Bei einigen Dächern wurden Ziegel abgedeckt. Schlimmer hat es dagegen die Landschaft rund um den Ort getroffen, hier hat der Orkan seine ganze Kraft gezeigt und mehrere Hektar Wald zerstört.

 

 

 

     

Donnerstag, 18. Januar 2007

Orkantief Kyrill erreicht Oberreichenbach

In den Nachmittagsstunden des 18. Januar erreichte das Orkantief Kyrill mit schweren Orkanböen und starken Niederschlägen Oberreichenbach. Innerhalb von 48 Stunden fielen bis zu 30 l/m² Regen und es wurde eine Windgeschwindigkeit von bis zu 120 km/h erreicht. Seinen Höhepunkt hatte der Orkan zwischen 19.00 und 22.00 Uhr. In diesem Zeitraum, von ca. 20.10 bis 21.00 Uhr, hatte man auch einen Stromausfall zu verzeichnen. 

 

     

Montag, 01. Januar 2007

Oberreichenbach online

Mit einer eigenen Homepage im Internet will man den Tourismus ankurbeln und Interessierten den Ort näherbringen. Sie beinhaltet Informationen über Geschichte, Klima, Übernachtungsmöglichkeiten, Freizeitangebote sowie Handel und Gewerbe des Ortes.

 

    

Oktober 2006

Freigabe der Ortsdurchfahrt

Nach dem Beginn des Ausbaus der Ortsdurchfahrt Oberreichenbach im September 2005 konnte jetzt nach Abschluß der Arbeiten die Ortsdurchfahrt Oberreichenbach offiziell für den Verkehr freigegeben werden. Zahlreiche Politiker von Kreis und Gemeinde wohnten der anschließenden Feier im Dorfhaus bei.

 

    

September 2006

Hoffest auf dem Klausehof

Viele hundert Besucher namen die Gelegenheit wahr und besuchten dei herrlichem Wetter das 7. Hoffest des "Klausehofes" von Arno Winter in Oberreichenbach. Das vielfältige Angebot des Direktvermarkters trug zum Gelingen des Festes bei

 

    

April 2006

Ortsvorsteherwahl

Bei der Kommunalwahl im März wurden für Oberreichenbach folgender Ortsvorsteher und Stellevrtreter gewählt:

Ortsvorsteher: Werner Henkel

Stellvertreter: Kai Scholz

 

    

September 2005

Ausbau der Ortsdurchfahrt

In Oberreichenbach begann der Ausbau der Ortsdurchfahrt. Mit der Durchführung der Arbeiten wurde die Fa. Bickard Bau aus Fulda beauftragt.

 

    

Montag, 18. April 2005

In Betriebnahme der Glocke

Die Glocke im Dorfhaus Oberreichenbach wurde durch eine Fachfirma repariert und im Hause neu eingebaut. Auf Initiative des Ortsbeirates wurde jetzt noch ein elektrisches Läutwerk installiert und die Anlage am 18. April in Betrieb genommen.

 

      

Samstag, 12. Februar 2005

Hochwasser

 

 

Starke Regenfälle am 11. und 12. Februar richteten schwere Überschwemmungen in Oberreichenbach an. Auf gefrorenen Boden fielen dabei bis zu 60 l/m² Regen. Die Feuerwehr war längere Zeit mit Pump- und Aufräumarbeiten beschäftigt.

 

 

    

Februar 2004

Agrarwahlen

Bei den Agrarwahlen 2003/04 wurde für Oberreichenbach folgender Ortslandwirt und Stellevrtreter gewählt:

Ortslandwirt: Kai Scholz

Stellvertreter: Manfred Reutzel

 

    

März 2003

Neuer Wehrführer bei FFW

Einen Führungswechsel gab es bei der Freiwilligen Feuerwehr Oberreichenbach. Neuer Wehrführer wurde Horst Reutzel, sein Stellvertreter Tobias Brand.

 

    

Samstag, 04. Januar 2003

Hochwasser

Starke Regenfälle in den ersten Januartagen richteten schwere Überschwemmungen in Oberreichenbach an. Dabei fielen innerhalb einer Viertelstunde bis zu 60 l/m² Regen. Die Feuerwehr war längere Zeit Pump- und Aufräumarbeiten beschäftigt

 

    

November 2002

Birsteiner Lesetage

Der Brachttaler Bürgermeister Mirko Schütte las anlässlich der Birsteiner Lesetage Gedichte im Dorfhaus Oberreichenbach.

 

    

Donnerstag, 01. August 2002

Hochwasser

Ein Gewitter am Morgen des 1. August richtete schwere Überschwemmungen in Oberreichenbach an. Dabei fielen innerhalb einer Viertelstunde bis zu 60 l/m² Regen. Die Feuerwehr war bis in die Nachmittagsstunden Pump- und Aufräumarbeiten beschäftigt.

 

    

März 2001

Neuer Vorsitzender beim Obst- und Gartenbauverein

Neuer Vorsitzender des Obst- und Gartenbauvereins Oberreichenbach wurde Ottmar Hartmann. Er wurde für den aus gesundheitlichen Gründen zurückgetretenen Hartmut Nickel, der seit der Gründung des Vereins vor acht Jahren den Vorsitz inne hatte, neu gewählt.

 

 Wehrfüher legt Amt nieder

Reinhard Kempel, Wehrführer in Oberreichenbach, war bereits im Herbst letzten Jahres von diesem Posten zurückgetreten, da nach seiner Auffassung Schwierigkeiten innerhalb der Wehr einen geregelten Arbeits- und Ausbildungsbetrieb nicht zulassen. Zunächst war es nicht möglich, einen Nachfolger zu finden, so dass der Stellvertreter Horst Reutzel kommisarisch das Amt übernahm. Im März erklärte sich dann Werner Henkel, der auch bereits Ortsvorsteher ist, bereit, auch dieses Amt zu übernehmen.

 

    

März 2000

Neuer Vorsitzender bei FFW

Die FFW Oberreichenbach wählte mit Andreas Winter einen neuen Vorsitzenden, nachdem Werner Henkel nach fast 30-jähriger Vorstandsarbeit nicht wieder für den Vorsitz kandidierte. Auch Dietmat Brand als Stellvertreter kandidierte nicht mehr. Sein Nachfolger auf diesem Amt wurde Stefan Muth.

 

    

September 1999

Hessischen Apfelwein- und Obstwiesenroute

Verbunden mit dem Hoffest bei Arno Winter auf dem Klausehof in Oberreichenbach wurde die achte Etappe der "Hessischen Apfelwein- und Obstwiesenroute" im Main-Kinzig-Kreis vorgestellt und eröffnet. Ein attraktives Rahmenprogramm und allerlei Köstlichkeiten aus eigener Produktion sorgten für einen großen Besucherstrom.

 

    

August 1999

Einweihung Dorfhaus

In Oberreichenbach wurde das neue Dorfhaus eingeweiht. Mehr als zwei Jahre und über 12000 Arbeitsstunden wurden von den Einwohnern des Ortsteiles erbracht, um die ehemalige Schule zum neuen Ortsmittelpunkt umzubauen. Zahlreiche Gäste waren erschienen, diesem Ereignis beizuwohnen. Ein großer Saal im ersten Stock des Dorfkulturhauses wird für Feste, Familienfeiern, Sitzungen und sonstige Veranstaltungen genutzt werden. Betsaal, Küche, sanitäre Anlagen und eine Gaststätte mit Gastraum im Erdgeschoss lassen eine universelle Nutzung zu. Bei aller Freude über die Fertigstellung wurde aber auch Kritik und Unverständnis über eine viel zu lange Planungsphase laut. Im heutigen Gebäude sind die Unterschiede und Abweichungen zwischen der ursprünglichen Planung und der letztendlich verwirklichten Form leicht zu ersichtlich. Eine Fotoausstellung dokumentierte die gesamte Bauphase.

 

    

April 1998

Neugründung des Kulturkreis Vogelsberg

Dominique Oriot, wohnhaft in Oberreichenbach, wurde zur Vorsitzenden des neugegründeten Kulturkreis Vogelsberg gewählt.

 

    

Februar 1998

Neuer Wehrführer bei FFW

Die FFW Oberreichenbach wählte Reinhard Kempel zum Neuen Wehrführer, nachdem Hartmut Nickel nach fünfzehn Jahren dieses Amt aus gesundheitlichen Gründen niedergelegt hatte.

 

    

Dezember 1997

Agrarwahlen

Bei den Agrarwahlen wurde für Oberreichenbach folgender Ortslandwirt und Stellevrtreter gewählt:

Ortslandwirt: Friedel Müller

Stellvertreter: Karl Herchenröder

 

    

November 1997

Schulhausumbau

Beim Umbau der alten Schule in Oberreichenbach zum Dorfkulturhaus wurde Anfang November Richtfest gefeiert.

 

    

September 1996

Dorferneuerung

Der Aus- bzw. Umbau der unter Denkmalschutz stehenden alten Schule in Oberreichenbach zum Dorfkulturhaus soll erst beginnen, wenn die Finanzierung gesichert ist. Der Kostenanteil der Gemeinde beträgt etwa 570.000 DM, wovon etwa 200.000 DM in Eigenleistung erbracht werden sollen. Für die Planung sind in 1996 bereits 250.000 DM angefallen.

 

    

Februar 1996

Jugendleiterin tritt zurück

Bei der Jahreshauptversammlung der FFW Oberreichenbach wurde kein Nachfolger für die aus privaten Gründen zurückgetretene Jugendleiterin Martina Winter gefunden.

 

    

Januar 1996

Dorferneuerung

Die Dorferneuerung Oberreichenbach, deren Gesamtkosten auf 2,3 Mill. DM geschätzt werden, stand auf der Tagesordnung des Bauausschusses. Kernstück der Maßnahme ist der Umbau der unter Denkmalschutz stehenden alten Schule zum Dorfkulturhaus. Die Umbaukosten werden auf 820.000 Dm geschätzt.

 

    

               

 

 

 

     

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